Zeitungsartikel
Ein lesenswerter Artikel über Jenny und ihre Assistentin Tini: Nicht einmischen, das ist mein Leben.
Im Artikel Wie ein Schweizer Uhrwerk geht es ebenfalls um Leben und Arbeiten mit Assistenz.
Zitate einer Assistenznehmerin
»Ich freue mich jeden Abend auf den neuen Morgen mit meinem Team«
»Ich kann durch die Hilfe meiner AssistentInnen mein Leben wieder selber in die Hand nehmen«
»Auch bei Krankheits- und Urlaubsfällen muss ich mir keine Sorgen machen, dass ich nicht versorgt werde, weil die Einsatzleitung sich um Vertretungen kümmert«
»Die von den Pflegediensten vorgegebenen Zeitkontingente, die ich aus behinderungsbedingten Gründen nicht einhalten könnte, haben mich nur verunsichert, gestresst, entmutigt und zum Teil in Panik versetzt. Ich konnte nicht so sein, wie ich bin. Deshalb fühlte ich mich in dieser vorgegebenen Welt gefangen. Meine Hausärztin begrüßt es, dass es mir jetzt gesundheitlich sehr viel besser geht.«
»Meine Freunde stellen fest, dass ich viel ruhiger und ausgeglichener bin. Auch meine Therapeuten stellen eine positive Veränderung fest seitdem ich in der HAG bin.«
»Die Ergotherapie ist nicht mehr notwendig, da ich physisch und mental stabil geworden bin. Durch die Hilfe meiner Assistenten habe ich längst vergessene Fähigkeiten wieder entdeckt.«
»Durch die HAG und meine AssistentInnen habe ich wieder Vertrauen und Sicherheit bekommen, so dass ich gefühlte 150 % an Lebensqualität gewonnen habe.«
»Ich schätze den Gründungsgedanken von Gerlef Gleiss u.a. der HAG sehr. Die HAG ist unter den Pflegediensten in Hamburg einzigartig, da sie, wie auf der Webseite angeführt:
- von Menschen mit Behinderung gegründet wurde.
- die Selbstbestimmung der Assistenznehmenden fördert.
- Eigenengagement der Assistenznehmenden in den gegebenen Gremien bietet.
- bei Notfällen für Vertretung sorgt.
Ist manches auch noch überdenkungswürdig und ausbaufähig, so ist die HAG letztlich eine kluge, runde Institution, die in dem Hamburger Pflegedienstbereich nicht fehlen darf!!!«
Zitate von Assistent*innen
»Ich empfinde es als schön und befriedigend, wenn ein freundlicher Mensch sich wohlfühlt bei dem, was ich für ihn tue.«
»Mir gefällt die familiäre Atmosphäre, dass ich ausschlafen kann, dass ich pünktlich bezahlt werde – und natürlich die Katzen meiner Assistenznehmerin.«
»Ich finde es schön, mit Menschen zusammenzuarbeiten und etwas Sinnvolles zu tun.«
»Ich habe Spaß daran, mit jemandem zu arbeiten, die ihre Möglichkeiten erweitert und sich an positiver Veränderung freut.«
»Im Team finde ich es gut, dass ich mit sozial engagierten, aufgeschlossenen und einfühlsamen Menschen zusammen arbeite.«
»Ich möchte die Welt ein klein wenig besser machen und ich glaube, dass die HAG der richtige Weg ist.«
»Es sollte mehr Firmen wie die HAG geben, damit behinderte Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können.«
»Im Ausloten von Nähe und Distanz, den wichtigen und notwendigen Fortbildungen und der damit verbundenen Unterstützung der HAG empfinde ich diese Arbeit wertvoll. Daher ist sie für mich mehr als nur der reine Broterwerb.«
»Sensibilität und Klarheit, gemixt mit Achtung und Respekt, machen das Miteinander zu einer wertvollen Erfahrung.«